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Zukunft machen - miteinander und füreinander.

Für ein nachhaltiges

und faires Ausserrhoden.

Camille Kappeler 2.jpg

Meine

Überzeugungen

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 Politik im Dialog  Nachhaltigkeit 
 Chancengleichheit
 

 Intersektionale Zusammenarbeit 

 Ausgewogen

 generationenübergreifend 

 Gleichberechtigung 

Politik im Dialog

Mir ist es wichtig, Menschen, welche von meiner Politik beeinflusst werden, am Dialog teilhaben zu lassen, mir ihre Anliegen anzuhören und diese in meine Politik einfliessen zu lassen. Politik ist immer und überall und so soll sie auch so gemacht werden.

Nachhaltigkeit

Der Klimawandel ist ein globales Phänomen mit lokalen Auswirkungen. Deshalb ist es wichtig, eine nachhaltige Klimapolitik den regionalen Bedürfnissen anzupassen. Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, sowie ein ökologisches Energieverhalten können entscheidende Auswirkungen auf unsere Umwelt haben.

 

Chancengleichheit

Jeder Mensch soll unabhängig von sozial konstruierten Faktoren wie Status, Geschlecht, religiöser, politischer oder sexueller Orientierung, Herkunft oder Alter gleichberechtigt sein und dieselben Chancen im Leben haben.

Intersektorale Zusammenarbeit

Um aktuelle politische und gesellschaftliche Herausforderungen meistern zu können benötigt es eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft, Bürger*innen und Wirtschaft. Politik kann in dieser Konstellation eine Vermittler-/Koordinationsrolle (metagovernance) übernehmen und lokale Expertise mit akademischem Wissen und dem wirtschaftlichen Sektor zusammenbringen.

Für eine junge politische Generation

In unserem Kantonsrat sind junge Politiker*innen stark untervertreten. Für eine ausgewogene Politik, die unserer diversen Bevölkerung gerecht wird, sollten erfahrene Politiker*innen mit jüngeren Generationen zusammenarbeiten. Ich setze mich besonders für die Interessen jüngerer Altersgruppen ein. Gegenwart und Zukunft betreffen uns alle, besonders aber junge Menschen. So sollten wir beispielsweise auch aktiv an Reformen zu Altersvorsorgen mitwirken. Ausserdem ist es mir ein Anliegen, junge Menschen zu mobilisieren und zu motivieren, sich in die Politik zu investieren.

Wrapping-Schwarz-Band

Im Kampfsport ist der Respekt, den man sich selbst, seinem Gegenüber, dem Team und den Trainer*innen entgegenbringt das höchste Gut und oft entscheidend für den Ausgang eines Kampfes. So möchte ich auch politisieren: Respektvoll, unermüdlich, kompromissbereit, reflektiert und für bestmögliche Lösungen für alle und nicht bloss für wenige.

Interessen

Während eines Auslandsemesters in La Réunion lernte ich meine Leidenschaft für Kampfsport kennen und bin seither passionierte Kickboxerin. Der Kampfsport hat mich über die letzten Jahre massgeblich geprägt.

In diesem sportlichen Umfeld lernt man nicht nur ausdauernd und unbeirrt an einer Sache zu bleiben. Man lernt vor allem über persönliche Grenzen hinauszugehen, in brenzligen Situationen beherrscht zu bleiben und sich selbst, seinem Gegenüber, den Trainer*innen und dem Team stets respektvoll zu begegnen. Dies ist auch meine Art zu politisieren: Respektvoll, unermüdlich, kompromissbereit, reflektiert und für bestmögliche Lösungen für viele und nicht bloss für wenige.

Weitere Leidenschaften, denen ich nachgehe, sind Trail Running (Bergrennen) und Krav Maga. Krav Maga ist die Kunst der Selbstverteidigung, bei welchem ich ausserdem das Ziel verfolge, junge Menschen und besonders Frauen in diese Überlebenskunst einzuführen.

Musik und Tanz sind ebenfalls essenzielle Bestandteile meines Lebens, mit welchen ich den Ausgleich zur universitären Arbeit finde.

 

Erfahrung

Durch meine langjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied im Verein «Give A Chance! Give A Future!» und meinen Tätigkeiten beim Schweizerischen Jugendrotkreuz bringe ich viel Erfahrung in der Abwicklung von Geschäften und im Austausch zwischen verschiedenen Parteien mit. Dies hat mich dazu motiviert, in die Politik einzusteigen und der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Politische Erfahrung bringe ich aus dem universitären Rahmen mit, wo ich meine Mitstudent*innen gegenüber universitätspolitischen Gremien und anderen Fachschaften vertrat und zurzeit - gemeinsam mit Mitstudierenden - eine neue Fachschaft gründe.

 

Studium

Zurzeit befinde ich mich im Master Studienprogramm «Changing Societies». In diesem interdisziplinären Studiengang der Gesellschaftswissenschaften, beschäftige ich mich in Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsagenda 2030 mit Fragen zu Lenkungsformen der Politik und Gesellschaft. Veränderungen für eine nachhaltige und faire Zukunft können nur durch die enge Zusammenarbeit von Bürger*innen, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik erreicht werden.
 

Über mich

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